Ruhmannsfeldener Mittelschüler erobern die Pisten
Nachdem Wintersturm „Egon“ über Bayern hinweggefegt war, konnten die beiden siebten Klassen der Mittelschule Ruhmannfelden ihre traditionellen Skitage beginnen.
37 Schülerinnen und Schüler wagten sich mit den begleitenden Lehrkräften Tobias Kilger, Waltraud und Hans Koppera, Marika Hartl und Leiter Michael Schaller bei wunderbarem Winterwetter auf die Skier und verbesserten ihre Fähigkeiten im alpinen Skilauf oder auf der Langlaufloipe.
Während die acht Langläufer am ersten Tag rund um den Pröller noch an ihrer Technik feilten, spulten sie an den folgenden drei Tagen unter der Leitung des ehemaligen Rektors Sigmund Mandl etliche Loipenkilometer ab.
Die drei Skigruppen fanden sowohl auf dem Pröller, dem Geißkopf als auch auf dem Arber hervorragend präparierte Pisten vor. „Aller Anfang ist schwer“, dachten sich vor allem die elf Anfänger, nachdem sie auf dem Übungshang die ersten Gehversuche hinter sich hatten. Doch schon am zweiten Tag schafften alle ihre erste Liftfahrt mit Bravour und meisterten sogar am letzten Tag, bei strahlendem Sonnenschein, die Pisten des großen Arbers.
Auch für die restlichen zwei Gruppen hatten sich die Skilehrer der Mittelschule Ruhmannsfelden ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht. Unter anderem versuchten sich die jungen Skifahrer beim Rhythmusklatschen auf der Piste, im Formationsfahren und im Funpark. Nach Abschluss dieser vier tollen Tage zogen sowohl Lehrer als auch Schüler ein durchweg positives Fazit und sind sich einig: „Das Skilager in der achten Klasse kann kommen“.